Crushed Ice, Kokosmilch, rote Bohnen und Pandan Pasta (jellys von Malaysia).

Orchidee ist die nationale Blume von Singapur. Desshalb gibt es im Botanic Garden einen Orchid Garden mit unzähligen Sorten von Orchideen. Wunderschön für einen Spaziergang, wobei man sich die aufwendige Pflege vorstellen kann.

Zur Zeit genügen die beleuchteten Bäume nicht, da braucht es noch ein wenig zusätzliche Beleuchtung für Weihnachten. Am Abend, man glaubt es kaum, gibt es dann noch eine Lichtshow passend zu laufenden Weihnachtslieder.

Mich beeindruckte die Architektur. Ich kam nicht mehr aus dem Staunen raus. Doch ist es in der Nacht noch um einiges schöner. Millionen von Lichter für die Millionen von Leuten.

Man stellt sich einmal vor, dass ich Business geflogen bin. Unbewusst. Wunderte mich noch über die hohen Ticketpreise ;)

In Waitomo befinden sich diese interessanten Höhlen. In allen drei kann man Stalaktiten und Stalagmiten sehen. In zwei von den dreien wohnen die Glühwürmchen. Die kleinen Würmchen locken mit dem Licht Insekten zur Nahrung an. Glühwürmchen, die am stärksten leuchten, sind am hungrigsten. Doch muss man ganz ruhig sein und darf nicht Fotografieren, damit man die Tierchen zu gesicht bekommt. Mit dem Boot treibt man durch die Höhlen und kann die Magie auf sich wirken lassen. 

Eine Eisenbahn in Coromandel. Sie wurde von einem einzigen Mann gebaut und wurde früher zur Mienenarbeit genutzt. Heute arbeitet Barry Brickell nur noch für die Töpferei, besondere Stücke hat er auf dem ganzen Eisenbahnweg verteilt bis zur Spitze, wo er seinen 'Eye-Full-Tower' gebaut hat. Von hier sieht man über das ganze Coromandel Twon.

In Rotorua findet man diesen speziellen Wald mit ganz vielen, massiv grossen, roten Bäumen. 

Ngatoro i Rangi ist der Name des Felsrelief am Lake Taupo. Der Name stammt von einem Priester. Allzu alt ist das Felsrelief jedoch nicht, es wurde in den 80er Jahren kreiert.

Die Stadt am Lake Taupo ist süss und familiär trotz der vielen Touristen. Doch am schönsten ist da doch der See. Lake Taupo ist der grösste See Neuseelands.

Die Hauptstadt von Neuseeland mit 191'000 Einwohner. Wellington liegt ganz im Süden der Nordinsel. Der Wind bläst hier ganz schön, darum hat sie auch den Spitznamen Windy City. Mir wurde gesagt; wenn man in Wellington ist, darf man das Nationalmuseum nicht auslassen. Was ich dann sah, war das beste Museum, das ich je besuchte. Es ist riesig, doch durch viele interaktive Posten wird einem nie langweilig und alles viel verständlicher.

Die sind einfach süss. Hundert mal besser als im Zoo!

Die besten Lobster gibt es hier. Ein Imbisswagen direkt am Strand. Geniessen tut man die Köstlichkeit draussen auf Holzbänken. Die Möven fliegen einem um die Ohren und wenn man genau hinsieht kann man die Seerobben auf den Felsen sonnen sehen.

Whale Watching vom Boot aus wäre ja langweillig. Die Aussicht von einem Flieger ist da viel besser.

Ein kleines, nettes Dorf an der Ostküste. Berühmt ist es für seine Lobster, sowie für Wale, Robben und Delphine. Also nichts wie los.

Diese Felsen an der Westküste bildeten sich über hunderte von Jahren und bestehen aus jeglichen Fischknochen. Doch sind sie schön anzuschauen.

Dieser Gletscher ist an der Westküste. Man geht circa dreissig Minuten durch das vom Gletscher geformte Tal, bis man den Gletscher zu Gesicht bekommt. Nicht schneeweiss wie gewohnt, sondern bedeckt von Geröll der Bergen herum. Da sieht man wunderschöne Natur, doch stimmte es mich traurig, als ich sah wie gross der Gletscher einmal war und wie sehr er geschmolzen ist. Da passte das Wetter gerade dazu.

Direkt von Queenstown in diese atemberaubende Natur. Zu sehen ist pure, rohe Wildnis. Freilaufende Schafe erschrecken sich von unserem Auto. Umringt von hohen Bergen einem Fluss und vielen Tieren fühle ich mich richtig klein. Alles wirkt so endlos. Ein wahres Highlight meiner Reise.

Das populäre Milford Sound ist nicht ohne Grund so beliebt. Ich und duzende andere Touristen fahren mit dem Bootndurch die Buchten von Milford Sound. Diese ragen senkrecht vier hundert Meter in die Höhe und ebenso senkrecht in die Tiefe.

Qeenstown erinnert mich sehr an ein Dorf in den Schweizer Alpen. Es ist der perfekte Ort um jegliche Extremsportarten zu testen. Doch kann man auch am Beach des Lake Wakatipu relaxen. Lake Wakatipu ist der zweit reinste See der Welt.

Diese Insel, etwas nördlich von Auckland, ist für den Wein bekannt. Hier kann man mit dem Auto auf den kurvenreichen Strassen von Küste zu Küste fahren und dabei die tausenden Schaffe auf endlosen Weiden bestaunen.

Sprachlos.

Te Rerenga Wairua (Cape Reinga) marks the separationen of the Tasman Sea from the Pacific Ocean. For Maori these turbulent waters are where the male sea Te Moana Tapokopoko a Tawhaki meets the female sea Te Tai o Whitireia.

The whirlpools where the currents clash are like those that dance in the wake of a waka (canoe). They represent the coming together of male and female - and the creation of life.

In der Schule war ich natürlich auch. Ich konnte mein Englisch in den letzten vier Woche verbessern oder zumindest meine Aussprache. Ich werde die Schulzeit vermissen, doch am meisten meine Classmates!

I will miss you, it was so much fun with you guys. Now enjoy your Time without the messy person ;) See you, your European Genius!

Liebst du Seafood, dann nichts wie ins Occidental. Das müssen die besten Muscheln vom ganzen Land sein! 

Der Vulkan mitten in der Stadt. Ein kleiner Spaziergang vor dem Sonnenuntergang auf den Mount Eden, so lässt sich den Tag ausklingen. Von hier sieht man über ganz Auckland und ich kann mich zum ersten Mal so richtig orientieren.

Rangitoto ist eine Insel mit einem Vulkan. Sonst gibts da nicht viel, ausser schöner Natur und Aussicht. Perfekt also für einen Tagesausflug.

Mission Bay ist perfekt zur Erholung nach einer anstrengenden Woche. Ein schöner Sandstrand zum Sonnen, dahinter ein grosser Park um jegliche Ballspiele auszuüben und dann gibt es da natürlich noch ein paar nette Cafés.

Jeder, der Auckland besucht, muss ein Eis von 'Giapo' probieren. Da findet man IceCream der hohen Kunst, besser als Mövenpick ;)

Allein die Auswahl von fünf unterschiedlichen Schokoladen Sorten spricht für sich.

Der Besuch der Art Gallery kann einem ganz schön ermüden. Die grossartigen Ausstellungen verteilen sich auf drei Stockwerken. Man begibt sich abwechslungsweise durch Neu- und Altbau, somit beeindruckt schon rein das Gebäude.

Nach dem Besuch hilft ein Café im Albertpark zur Erholung.

Ein Spaziergang durch den älteren Stadtteil Ponsonby, mit seinen vielen Designerboutiques und alternativen Cafés entlang der Ponsonbyroad erfüllt jedes Auge oder eben den Gaumen. Geht der Spaziergang jedoch in eine Seitenstrasse befindet man sich direkt in einer schönen Wohnsiedlung. Hier reiht sich eine Villa der Anderen. Zwischendurch findet man auch neue architektonische Highlights. Alles natürlich mit Blick aufs Meer.

Der riesige Hafen, mit den vielen privaten Booten so wie auch den grossen Fähren, hat seinen ganz persönlichen Charakter. Viel mehr fühlt man sich wie in einer modernen Wohnsiedlung, mit den vielen Wohnungen direkt am Wasser und den gemütlichen Cafés an der Promenade. Im Wynyard-Quarter, welches direkt am Hafen liegt, findet man alles was das Segler- und Fischerherz begehrt.

Die grüne Stadt in der sich Altstadt mit Neubauten vermischt, genau so wie Touristen, die sich unter Einheimische mischen. 

Insgesamt 23h im Flieger und ganze 40h unterwegs, da ist der Jetlag schon im Anmarsch.

Empfehlen kann ich Air NewZealand. Den Safety Instruction Movie zum Song; Man in Black von Will Smith, ist nur eines der Highlights die es während dem Flug zu entdecken gibt.